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WIR - Das sind die "Moonies"....

... eine kleine Regenbogenfamilie bestehend aus mir - Jessy Mibes -, meiner Frau Hannah und unseren drei wunderschönen Katzenmädels Nana, Khai und Miyu.

Unsere Geschichte

Die "Moonies"

~Wo immer eine Katze sich niederlässt, wird das Glück sich einfinden.~ (Stanlay Spencer)

Jessy Kindheit 2

Meine Frau und ich teilten immer schon eine tiefe Verbundenheit mit den Fellnasen unserer Kindheit. Wir sind beide mit Katzen aufgewachsen und haben an sie schon in jungen Jahren unsere Herzen verloren. Auf dem Hof meiner Großeltern habe ich mit Hühnern, Gänsen, Hunden und Katzen zusammen gelebt und auch meine Frau hat in ihrer Katze "Lila" eine Freundin fürs Leben gefunden.

 

Mit vier Jahren bekam ich meinen eigenen, roten Tiger "Micky". "Mit Haare' wie ich!", hatte mein vierjähriges Ich  damals stolz verkündet. Leider aber entwickelte ich mit 12 Jahren eine Katzenallergie - für mich eine echte

 

 

 

 

 

Honey Kindheit
Jessy Kindheit 1

Katastrophe. Fast zwei Jahrzehnte lang hoffte ich, dass es sich von allein legen würde, doch das tat es nicht. Als meine Frau Hannah und ich später bereits ein paar Jahre zusammen wohnten, wurde der Wunsch nach eigenen Katzen aber so groß, dass ich mich nach allergikergeeigneten Rassen erkundigte. Ich musste allerdings feststellen, dass viele der bekannten "Allergikerkatzen" sehr viel Freigang benötigen, den wir leider nicht gewähren konnten. Nach langer Suche und einigen Rückschlägen sind wir  dann auf die alte und sehr  seltene Rasse Deutsch Langhaar aufmerksam geworden und waren sofort bezaubert von diesen wunderschönen Wesen, die zu unserer großen Freude sowohl  allergikerfreundlich, als auch für Wohnungshaltung geeignet sind. Auch hier war die Suche nicht leicht, bis wir

Nana Kitten

schließlich unsere Mädels gefunden haben... Auf den ersten Blick haben wir uns in unsere kleine Nana verliebt und im Allergietest mit ihrem Speichel zeigte ich tatsächlich keinerlei Reaktion. Knapp einen Monat später wurden zwei weitere Würfe geboren, aus denen wir Nanas Kumpeline aussuchen wollten, die wir im Blumenwurf nicht gefunden hatten. Im Candy- und Drachenwurf waren so viele bezaubernde Kitten dabei, aber zwei

hatten es uns ganz besonders   angetan. Lange haben wir gehadert und uns dann ganz knapp für unser turbulentes, silber-schwarzes Tigermädchen  Khai entschieden. Den Frechdachs mit der schwarzen Schurkenmaske - ein echtes

Energiebündel! Als wir einige Wochen später die beiden Mäuse bei uns zu Hause hatten, kamen wir ins Grübeln. Unser Leben war durch sie so schnell schon so sehr bereichert worden, dass alle anfänglichen Bedenken und Sorgen wie weggewaschen waren und wir uns fragten, ob eine dritte Katze nicht doch noch wunderbar hierher passen würde... Denn das andere Kätzchen, für das wir uns neben Khai noch interessiert hatten, war damals noch

Khai Kitten

immer nicht vergeben gewesen. Jeden Tag verfolgten wir sie auf Instagram und seufzten sehnsüchtig, wenn wir wieder ein Bild oder Video von ihr sahen. "Elsie wartet immer noch auf euch...", hatte  unsere Züchterin damals zu uns gesagt

Miyu Kitten

und das war nun schlussendlich das Aus für jedes Grübeln und jede Zurückhaltung gewesen. Unser Schicksalskätzchen Miyu war einfach so lustig, putzig und lebensfroh und ihr bezauberndes, blaues Fell hat uns so in den Bann gezogen, dass wir erneut die sechs Stunden Hin-, sechs Stunden Rückfahrt auf uns nahmen, um sie abzuholen. So wurde auch das kleine Blaubeerchen Teil der Mooniefamilie. Nun war unser Liebhaberhaushalt

vollständig. Hatten wir schon über Zucht nachgedacht? Ja, natürlich. "In drei bis fünf Jahren.", hatte ich mich selbst sagen hören, aber mit jedem Tag, an dem unsere Katzenmädchen älter und hübscher wurden, konnten wir nicht umher, zu bemerken, was für traumhafte Zuchtkatzen sie abgeben würden. Nach einiger Zeit finanzieller Kalkulationen, Recherche, Hospitation und vielen bestärkenden Gesprächen mit unserer Züchterin war die Entscheidung dann gefallen, dass wir mit Nana und Miyu unsere Zucht beginnen würden. Khai, unser kleiner Haudegen, sollte als Liebhaberkätzchen bei uns bleiben. Dies war der Grundstein für LuraMoona und sollte sich zu einem der wichtigsten Teile unseres gemeinsamen Lebens entwickeln.

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